Hier wird das ZPID seine Forschungsaktivitäten im Bereich der Informationskompetenz einstellen
Hier wird das ZPID seine Forschungsaktivitäten im Bereich der Informationskompetenz einstellen
Die 9. European Conference on Information Literacy (ECIL) findet vom 22. – 25.09.2025 in Bamberg statt. Die weltweit größte Konferenz zu Informationskompetenz hat das Ziel, Forschende, Informationsexpert:innen, Bibliothekar:innen, Medienexpert:innen, Pädagog:innen und Entscheidungsträger:innen aus aller Welt zusammenzubringen, um Erkenntnisse und Erfahrungen auszutauschen und aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen in Theorie und Praxis zu diskutieren. Das Hauptthema der ECIL 2025 lautet „Information Literacy in an AI-driven World“, darüber hinaus sind Beiträge aus allen Gebieten der Informationskompetenz erwünscht. Einreichungsschluss ist der 3. Februar 2025. Es wäre großartig, wenn die deutsche Informationskompetenz-Community zahlreich auf der ECIL 2025 vertreten ist und wir unsere Aktivitäten und Projekte präsentieren und diskutieren.
Call for Paper und weitere Informationen: https://ecil2025.ilconf.org/
Beim 109. Deutschen Bibliothekartag 2021 werden Fabian Franke und Cathrin Müller die Auswertung der Informationskompetenz-Statistik 2020 vorstellen und analysieren, welche Veränderungen durch die Umstellung auf digitale Lehre aufgrund der Corona-Pandemie erkennbar sind. Mindestens ebenso wie die nackten Zahlen interessiert aber auch, wie Sie persönlich als Teaching Librarians die Situation empfunden haben und wie Sie mit ihr umgegangen sind. Bitte nehmen Sie dafür an einer kleinen Umfrage teil und geben Sie Ihre Einschätzung ab. Die Beantwortung der Fragen wird nicht länger als 5 – 10 Minuten in Anspruch nehmen.
Der Link zur Umfrage ist https://ubbamberg.limesurvey.net/851558?lang=de.
Die Auswertung der Umfrage erfolgt selbstverständlich anonymisiert.Die Ergebnisse werden ebenfalls beim Bibliothekartag präsentiert. Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme!
Am 8. November 2019 findet an der Universität Regensburg die internationale
Konferenz Lesen in einer digitalen Umgebung (Reading in a Digital Environment) statt. Diskutiert werden zwei zentrale Zukunftsfragen: 1. die Frage nach der Bedeutung von erweiterten Lesekompetenzen für den akademischen Erfolg und 2. die Frage nach kognitiven Auswirkungen der Nutzung digitaler Medien. Die Kombination dieser beiden Aspekte ist angesichts der zunehmenden Digitalisierung der Hochschulen von hoher Relevanz.
Lesen geht über reine Lesefähigkeit hinaus. Lesevorgänge haben unterschiedliche Funktionen und sehr unterschiedliche Ziele. Diese Prozesse erfordern daher unterschiedliche Kenntnisse und Kompetenzen. Durch die kontinuierliche Entwicklung neuer Lesemedien und Nutzungsformen in einem digitalen Umfeld wird dies noch deutlich verkompliziert. Die Fähigkeit, Informationen zu verarbeiten, ist der Kern des individuellen wissenschaftlichen und akademischen Erfolgs. Nur wenige Studien haben sich bisher mit diesem zentralen Aspekt für die Universität der Zukunft befasst. Die Konferenz versucht, diese Lücke zu schließen – WissenschaftlerInnen und PraktikerInnen aus allen relevanten Disziplinen sind eingeladen, einen Beitrag zu leisten.
Die Tagung richtet sich an WissenschaftlerInnen, PraktikerInnen und Studierende aus allen relevanten Disziplinen, BibliothekarInnen, sowie an die interessierte Öffentlichkeit. Die Konferenzvorträge werden in englischer Sprache gehalten.
Ergänzende Informationen und das Tagungsprogramm finden Sie hier.
Urheberrechtskompetenz (Copyright Literacy) ist – auch aufgrund der aktuellen Diskussionen über ein bildungs- und wissenschaftsfreundliches Urheberrecht – eine wichtiges Thema auch und besonders für Bibliotheken. Auf internationaler Ebene hat die IFLA 2018 das Statement on Copyright Education and Copyright Literacy veröffentlicht. Um einen ersten Überblick über die Aktivitäten der deutschen Bibliotheken zu erhalten, wurde in der Invited Session der Kommission Informationskompetenz beim Deutschen Bibliothekartag 2018 in Berlin eine Adhoc-Umfrage durchgeführt. Nun ist diese Umfrage auch online: https://www.surveymonkey.de/r/QKXDMG2. Es sind nur sechs Fragen:
Eine rege Beteiligung bis zum 28.02.2019 ist erwünscht. Die Ergebnisse werden beim Bibliothekskongress 2019 in Leipzig vorgestellt. Rückfragen bitte an Fabian Franke (fabian.franke@uni-bamberg.de).
Die Kommission Informationskompetenz des DBV und des VDB, die Kommission Informationskompetenz der VÖB und die Arbeitsgruppe Informationskompetenz an Schweizer Hochschulen laden ein zum
2. Informationskompetenz-Tag Deutschland/Österreich/Schweiz
am 13./14.09.2018
an der Universitätsbibliothek Bamberg
Der Informationskompetenz-Tag bietet Expertinnen und Experten aus Bibliotheken eine Plattform, um neue, innovative und kontroverse Ideen, Aktivitäten und Projekte zur Förderung von Informationskompetenz zu präsentieren und zu diskutieren. Mögliche Themen sind z.B. der Einsatz von E-Learning, Assessment-Verfahren, innovative didaktische Methoden oder organisatorische und konzeptionelle Rahmenbedingungen. Im Mittelpunkt steht der Austausch, daher besteht die Tagung neben (eingeladenen) Keynotes und Vorträgen vor allem aus Workshops, einer Postersession und einer Unkonferenz. Wir freuen uns auf Ihre aktive Teilnahme – bitte merken Sie den Termin vor.
Die Kommissionen bitten um Einreichungen für Workshops und Poster bis 15.05.2018 an ik-tag2018.ub@uni-bamberg.de.
Workshops: In Workshops werden in 90 oder 180 Minuten aktuelle Themen in kleineren Gruppen diskutiert und vertieft bearbeitet. Bitte reichen Sie Ihren Vorschlag mit Titel des Workshops, Name und Kurzbiografie der Moderatorinnen oder Moderatoren und Abstract (max. 2.000 Zeichen) ein und geben Sie zusätzlich Zielgruppe, Zeitbedarf, Gruppengröße und die benötigte technische Ausstattung an.
Poster: Die Postersession wird als eigener Programmpunkt abgehalten und bietet die Möglichkeit, über die präsentierten Inhalte mit den Kolleginnen und Kollegen ins Gespräch zu kommen. Mindestens eine oder einer der Autorinnen und Autoren muss während der Postersession anwesend sein. Bitte übersenden Sie ein Abstract (max. 2.000 Zeichen) samt Kurzbiografie der Autorinnen und Autoren.
Unkonferenz: Bitte bereiten Sie Themenvorschläge für eine Session vor. Sie können zu Themen, die Sie interessieren, Informationen anbieten, oder Inhalte vorschlagen, für die Sie Hilfe bei der Umsetzung bzw. eine Lösung suchen. Die Teilnehmenden entscheiden, welche Sessions sie besuchen.
Für weitere Auskünfte können Sie sich gerne an Fabian Franke. Gary Seitz oder Michaela Zemanek wenden: ik-tag2018.ub@uni-bamberg.de.